Ausgangspunkt dieser 12 km langen Wanderung ist die Ortsmitte an der Bushaltestelle. Wegweiser zeigen die einzuschlagende Richtung an oder man orientiert sich an der dort befindlichen Wandtafel.

Es geht die Schenkergasse abwärts bis zum Dorfbach "Dörnitz". Dort empfängt uns ein Wegweiserkreuz. Bevor wir weitergehen, schauen wir noch auf das am Wege stehendes Fachwerkhaus, an dessen Stelle das ehemalige Zollhaus am Böhmischen Steig gestanden haben soll.
Nach wenigen Metern steigt die Route beiderseits von Buschwerk begrenzt stark an. Der ca. 200 m lange markante Hohlweg hat sich durch intensive Benutzung, aber auch durch Erosion gebildet. Am Ende des steilen Anstieges lädt eine Bank zum Verweilen ein. Von dieser geniest man einen umfassenden Blick auf den mittleren Teil des Dorfes.
Wir biegen dann links in einen schluchtartigen Weg in Richtung Witzschdorf ein. Ein mit Strauchwerk bestandener Feldrain bildet die Grenze zwischen Dittmannsdorf und Witzschdorfer Flur. Dahinter erstreckt sich das Waldstück "Mühltännerich".
Wir bewegen uns weiter und erreichen nach ca. 10 Min. eine wichtige Wegkreuzung, von der es geradeaus nach Witzschdorf und rechts nach Zschopau geht. Wir wählen die linke Richtung, auch Kammweg genannt. Nach ca. 200 m erhebt sich vor uns eine mit Laubholz bewachsene Kuppe. Dieser Höhenweg bietet uns wunderbare Ausblicke in alle Richtungen.
Weiter geht es auf dem Höhenweg in den Wald hinein, bis wir den Wegweiser nach Dittmannsdorf erreichen, der dann auf der Witzschdorfer Straße unterhalb eines Kalkofens mündet. Wir laufen weiter auf dem "Großen Rundweg" bis er wieder in den Wald hinein führt. Nach einer Krümmung ist links das Blockhaus zu sehen und 100 m weiter westlich gelangen wir an eine Wanderhütte, in deren Nähe wir auf einer Bank rasten können.
Nach Rückkehr auf dem Wanderweg geht es wieder durch den Wald bis zu einem Wegweiser nach Dittmannsdorf. Wir bleiben aber auf dem Kammweg allmählich abwärts bis wir die Verbindungsstraße zwischen Hennersdorf und Kunnersdorf erreichen. Ein Wegweiser zeigt uns die richtige Route.
Vorbei am "Gasthaus Zschopautal" geht es zunächst ein Stück auf der Dittmannsdorfer Straße entlang. Nach etwa 200 m biegen wir nach rechts ein. Allmählich steigt die Strecke bis zur ersten Kurve an. Das Zeichen mit dem gelben Strich bestätigt uns den richtigen Weg, welcher steil bergan führt. Nach der nächsten Krümmung sieht man bereits das Dittmannsdorfer Tal und im Hintergrund den Wald der Gornauer Kuppe.

Es geht die Schenkergasse abwärts bis zum Dorfbach "Dörnitz". Dort empfängt uns ein Wegweiserkreuz. Bevor wir weitergehen, schauen wir noch auf das am Wege stehendes Fachwerkhaus, an dessen Stelle das ehemalige Zollhaus am Böhmischen Steig gestanden haben soll.Nach wenigen Metern steigt die Route beiderseits von Buschwerk begrenzt stark an. Der ca. 200 m lange markante Hohlweg hat sich durch intensive Benutzung, aber auch durch Erosion gebildet. Am Ende des steilen Anstieges lädt eine Bank zum Verweilen ein. Von dieser geniest man einen umfassenden Blick auf den mittleren Teil des Dorfes.Wir biegen dann links in einen schluchtartigen Weg in Richtung Witzschdorf ein. Ein mit Strauchwerk bestandener Feldrain bildet die Grenze zwischen Dittmannsdorf und Witzschdorfer Flur. Dahinter erstreckt sich das Waldstück "Mühltännerich".Wir bewegen uns weiter und erreichen nach ca. 10 Min. eine wichtige Wegkreuzung, von der es geradeaus nach Witzschdorf und rechts nach Zschopau geht. Wir wählen die linke Richtung, auch Kammweg genannt. Nach ca. 200 m erhebt sich vor uns eine mit Laubholz bewachsene Kuppe. Dieser Höhenweg bietet uns wunderbare Ausblicke in alle Richtungen.Weiter geht es auf dem Höhenweg in den Wald hinein, bis wir den Wegweiser nach Dittmannsdorf erreichen, der dann auf der Witzschdorfer Straße unterhalb eines Kalkofens mündet. Wir laufen weiter auf dem "Großen Rundweg" bis er wieder in den Wald hinein führt. Nach einer Krümmung ist links das Blockhaus zu sehen und 100 m weiter westlich gelangen wir an eine Wanderhütte, in deren Nähe wir auf einer Bank rasten können.Nach Rückkehr auf dem Wanderweg geht es wieder durch den Wald bis zu einem Wegweiser nach Dittmannsdorf. Wir bleiben aber auf dem Kammweg allmählich abwärts bis wir die Verbindungsstraße zwischen Hennersdorf und Kunnersdorf erreichen. Ein Wegweiser zeigt uns die richtige Route.Vorbei am "Gasthaus Zschopautal" geht es zunächst ein Stück auf der Dittmannsdorfer Straße entlang. Nach etwa 200 m biegen wir nach rechts ein. Allmählich steigt die Strecke bis zur ersten Kurve an. Das Zeichen mit dem gelben Strich bestätigt uns den richtigen Weg, welcher steil bergan führt. Nach der nächsten Krümmung sieht man bereits das Dittmannsdorfer Tal und im Hintergrund den Wald der Gornauer Kuppe.

Nachdem wir den angenehmen Weg fortsetzten und uns rechter Hand der Wald empfängt, lädt eine rustikal gestaltete Sitzgruppe zum Verweilen ein. Ca. 200 m nach dem Waldstück gelangen wir wieder auf den "Großen Rundweg" bis eine weitere Wanderschutzhütte in Sicht ist. Während die Strecke rechts von Wald umsäumt wird, haben wir links freie Aussicht. Wir laufen dann weiter allmählich bergan bis beiderseits der Weg von Wald umsäumt wird.
Am Ende dieses Abschnittes kreuzt der alte Verbindungsweg Dittmannsdorf - Kleinolbersdorf die Route. Wir setzten unseren Weg in Richtung Altenhainer Straße fort bis wir den "Alten Böhmischen Steig" erreichen. Nach kurzer Rast in der Wanderhütte geht es weiter in Richtung Dittmannsdorf. Kurz vor dem Dorf ist noch eine Anhöhe zu erklimmen. Nach dieser liegt in malerischer Schönheit der mittlere Teil des Dorfes und die Kirche vor uns. Wir erreichen den Ausgangspunkt der Wanderung, nachdem wir uns kurz vorher an einer Wegweisergruppe orientieren konnten.