Festumzug am 25. August 2013

19. Schloss- und Schützenfest in Zschopau

Um die Wartezeit bis zum nächsten Fasching etwas zu verkürzen und auch schon mal einen kleinen Vorgeschmack zu bieten, nahmen die Tiroler Narren beim Festumzug in Zschopau teil.

Es ist schon erstaunlich, seit nunmehr 2 Jahrzehnten herrscht einmal im Jahr in Dittmannsdorf die „Fünfte Jahreszeit“.
Am nächsten 11.11. ist es wieder so weit und es geht mit großen Schritten auf das 20. Jubiläum des Klein Tiroler Faschings zu.

Einige Mitwirkende des Tiroler Faschings beteiligten sich aktiv am Vorhaben, denn es war eine schöne, lohnenswerte Möglichkeit ihren Karneval einem breiten Publikum zu präsentieren und auch etwas Werbung für den Klein Tiroler Fasching zu machen.

Gegen 14:00 Uhr setzte sich der Festumzug in Bewegung.
An der Spitze Oberbürgermeister Klaus Baumann nebst seinem Gefolge.

Unter dem Thema „Andere Länder – andere Sitten“präsentierten die Narren des Dittmannsdorfer Heimatvereins erneut ein großes buntes Umzugsbild mit vielen herrlichen Kostümen aus „aller Herren Länder“, ausgefallenen Figuren und Requisiten, Prinzenpaar, der Funkengarde und den Klein Tiroler Funken.

Mit ihrem bunten und außergewöhnlichen Umzugsbild sorgten die Tiroler für den Farbtupfer und Stimmungsgaranten im Umzug.

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"Um dem Narrenzug noch die Körnung aufzusetzen, war natürlich auch der Kaiser von China mit von der Partie. In seiner Rikscha kutschierte er durch die altehrwürdige Bergstadt.
Bewacht wurde der von einem Sumo - Ringer und seine Geisha versprühte exotisches Fleur aus dem Land des Lächelns. 
Die Narren des Klein Tiroler Faschings bedanken sich ganz herzlich bei der Firma Wunderräume GmbH  aus Lichtenstein, welche diese herrliche, originalgetreue Rikscha zur Verfügung stellte."
 

"Wir bedanken uns bei allen Tiroler Narren, die unser Umzugsbild so wunderbar bunt und ideenreich präsentierten und somit dem Klein Tiroler Fasching alle Ehre machten. Ebenso gilt unser Dank allen, welche in vielfältigster Form an den Vorbereitungen beteiligt waren."

Fotos: J. Balazs, C. Mey und J. Knolle

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