in der Kultur-und Sporthalle Dittmannsdorf
Pflanzen, Blumen und die Natur standen im Mittelpunkt des Nachmittages, was man auch an der aufwändigen und gleichsam wunderschönen Dekoration des Saales sehen kann.
 |
 |
 |
|
 |
|
||||
 |
|
 |
|
 |
Erneut, haben sich unter stetiger Leitung von Ortschronistin Christine Wünschmann wieder etwa 50 Mitwirkende, aller Altersgruppe, zusammengefunden, damit es gemeinsam mit den Gästen in Tirol wieder heißen kann „alles singt“ !
An der Besucherzahl kann man sehen, welch großen Wert man auch auf diese Veranstaltung legt und wie gern man sich zusammensetzt, um viele schöne Volkslieder zu singen.
 |
|
 |
|
 |
Zu den schon bekannten Mitwirkenden gehörten auch 2010 natürlich der Posaunenchor der Kirchgemeinde unter Leitung von Joachim Merbeth sowie der Schulchor der August-Bebel-Schule Zschopau unter Leitung von Frau Weiß.
Frau Wünschmann eröffnete den Nachmittag.
 |
|
 |
|
 |
Sänger Peter Meyer trug mit seiner musikalischen Darbietung auch ein ganzes Stück Humor ins Geschehen hinein.
Zum zweiten Male steuerte auch das „Ensemble Cantate Domino“ einige „Blüten“ zum „musikalischen Strauß“ bei.
 |
|
 |
|
 |
Mit wissenswerten Erläutungen zum Themenkreis moderierte Frau Wünschmann den Nachmittag.
Traditionsgemäß durfte keinesfalls die erzgebirgische Kurzgeschichte fehlen, welche von Friedlinde Pogan vorgetragen wurde.
 |
|
 |
|
 |
Viele bekannte, allerdings auch weniger verbreitete Volkslieder, klassische- und moderne Stücke sowie instrumentale Darbietungen erklangen in einem bunten Strauß. Selbst der Humor kam dabei nicht zu kurz.
Natürlich galt es, nicht nur zuhören, sondern ebenso kräftig mitsingen. Für die Textsicherheit, stellte man, wie üblich, die Liedtexte bereit.
Einige Gedichte, Geschichten und Erläuterungen zum Themenkreis rundeten das etwa 2 ½ stündige Programm ab.
 |
|
 |
|
 |
Enrico Münzner, 1. Vorsitzender des Heimatvereins Dittmannsdorf e.V. schließt den Nachmittag mit einigen Dankesworten an die Mitwirkenden und die zahlreichen Gäste für ihr Kommen.
Allen Mitwirkenden wurden kleine Geschenke als Dank überreicht.
 |
|
 |
|
 |
Neben dem Unterhaltungswert der Veranstaltung ist es gleichsam ein wichtiges Anliegen und eine bespielhaft-lebendige Art Brauchtums- und Traditionspflege in die Tat umzusetzen.
Auf Wiedersehen, bis zum nächsten Volksliedersingen 2011!