des Heimatvereins Dittmannsdorf e.V
Die Dittmannsdorfer Frühjahrswanderung kann nun schon auf eine ca. 20jährige Geschichte zurückblicken, denn schon zu Zeiten des ehemaligen Kulturbundes begab man sich auf Wanderschaft.
Organisiert wird sie im jährlichen Wechsel von Ortschronistin Christine Wünschmann und Enrico Münzner, 1. Vorsitzender des Heimatvereins Dittmannsdorf e.V.
Das Ziel war diesmal regelrecht „gleich um die Ecke“, denn unter der Überschrift „Alte Bergstadt neu entdeckt – unterwegs in Bergwerks- und Schlossgemäuern", widmete man sich Zschopau, denn auch unsere Große Kreisstadt hat in punkto Natur und Geschichte so Einiges zu bieten!
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| Auch an diesem Tag konnte | |
man erkennen, | |
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| welch wunderschönes | |
Fleckchen Erde | |
unser Erzgebirge und |
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| die eigene Umgebung ist! | |
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Die Wanderung führte über den Wurzelweg bis zum „Steghaus „ und Besucherbergwerk bei der Heiligen - Dreifaltigkeit - Fundgrube".
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Einige nähere Informationen über das Bergwerk und dessen Geschichte erfuhren wir in der Klause von Herrn Rümmler.
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Die Wanderung führte über den Uferweg der Zschopau, vorbei an den drei Sprungschanzen zurück ins Stadtzentrum.
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Nach dem Mittagessen in der Gaststätte "Am alten Brauhaus" spazierten wir durch den Garten von Schloss Wildeck.
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Blick zur Stadtkirche "St. Martin" | |
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Im Schloss besuchten wir die Motorradausstellung, das Erzgewölbe, die Schnitzerausstellung und einige historische Räume.
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| Motorradmuseum, es zeigt | |
die Geschichte | |
des Motorradbaus in Zschopau |
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| Schnitzerausstellung mit | |
Exponaten des Zschopauer | |
Schnitzers G. Uhlmann in der "Gelben Stube" |
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| Erzgewölbe mit Mineralien | |
aus dem Sächs.- böhmischen Erzgebirge | |
und Fundstücken aus der "Heiligen - Dreifaltigkeit - Fundgrube" |
Ein letztes mal begaben wir uns in die Altstadt, um bei einem gemütlichen Kaffeetrinken in der Stadtkonditorei unsere Entdeckungstour in Schloss- und Bergwerksgemäuern zu beschließen.
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