28.04.2009
Volksliedersingen 2009

in der Kultur- und Sporthalle Dittmannsdorf


Am Samstag, den 25. April 2009 war wieder der Tag, an dem die Türen der Kultur- und Sporthalle zu Tirol weit offen für die volkstümliche Musik standen.

In den Führjahrsmonaten hat in Dittmannsdorf das jährliche Volksliedersingen einen festen Platz eingenommen. Nicht nur die Dittmannsdorfer, sondern gleichsam viele Musik- und Heimatfreunde aus der gesamten Umgebung haben diese, wohl im ganzen Umkreis, einzigartige Veranstaltung für sich entdeckt.

Seit fast 20 Jahren gehört dieser musikalische Nachmittag zum Veranstaltungsspektrum des Heimatvereins, der bisher nichts an seiner Beliebtheit verloren hat. Ganz im Gegenteil, so freut man sich in Dittmannsdorf nicht nur über steigende Besucherzahlen sondern auch der Kreis der ehrenamtlichen Mitwirkenden wächst.

Dieses Jahr lautete das Motto „ Ohne Wasser – kein Leben!“

In vielen bekannten, allerdings auch weniger verbreiteten Volksliedern, klassischen- und modernen Stücken, sowie instrumentalen Darbietungen erlebte man das Einfließen des Wassers in die Welt der Musik.

Es wirkten mit:

Eine besondere Freude war es, erstmals das „Ensemble Cantate Domino",
unter anderem bekannt aus Konzerten in der Dittmannsdorfer Kirche,
gemeinsam mit Sängerin Frau Keil, zum Volksliedersingen begrüßen zu können.

Nicht nur an den Genuss für Ohren und Augen wurde gedacht.
Für`s leibliche Wohl hatte man mit Kaffee und hausgemachtem Kuchen bestens gesorgt.

Abschließende Worte zum Volksliedersingen sprach Enrico Münzner 1. Vorsitzender des Heimatvereins Dittmannsdorf e. V.

Er bedankte sich bei allen Gästen, dass sie so zahlreich erschienen sind und auch in Zukunft immer in Dittmannsdorf willkommen sein werden.

Alle Mitwirkenden erhielten ein kleines Dankeschöngeschenk.

Viel Motivation, Ideenreichtum und nicht zuletzt Zeitaufwand haben alle Beteiligten in rein ehrenamtlicher Arbeit geholfen, an diesem Nachmittag ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm darzubieten.

Das "Tiroler Singen" trägt auch ein Stück dazu bei, dass das Volksmusikgut bewahrt und natürlich durch das Musizieren am Leben erhalten wird. Mit dem Zusammenwirken von Jung und Alt trägt man es in die junge Generation hinein. (Enrico Münzner)

nach oben