im Ambiente der Dittmannsdorfer Heimatstube
Zu einen wahren Kleinod ist seit einigen Jahren die „Heimatstube“ in der Dittmannsdorfer „Alten Schule“ geworden. Für die „Klein Tiroler“ eine vielfältige Erinnerung an ihre gute alte Zeit. Für manch Besucher eine kleine Reise ins frühere Leben, der einfachen erzgebirgischen Bauern und Häusler. Für die Jüngeren ein Zeugnis der Geschichte ihrer Heimatregion.
Friedlinde Pogan, Kerstin Pilz und Enrico Münzner füllten den Nachmittag mit Gedichten, Geschichten und Anekdoten zwischen Schmunzeln und Bedachtsamkeit, rund um unser schönes Erzgebirge und die Weihnachtszeit.
Kleine musikalische Einlagen von Frau Sabine Siems aus Chemnitz umrahmten, mit ihrem Keyboard, das Vorgetragene.
Mit ihrer umfangreichen Sammlung von alten Gebrauchs-, Wohnungs- und Landwirtschaftsgeräten bietet die Heimatstube auch ein einzigartiges Ambiente, gemütlich und anheimelnd, gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit. Selbst die Ortschronik hat hier ihren würdevollen Platz gefunden.
Selbst Knecht Rupprecht ließ es sich an diesem Nachmittag nicht nehmen, in die Dittmannsdorfer Heimatstube hineinzuschauen und für die Zuhörer ein kleines Präsent zu bringen.
Doch all dem nicht genug! Es gab einen Glühweinumtrunk.
Wer einen Kaffee mit Backwerk mochte, konnte auch diesen gut genießen.
Nach dem kleinen Schmaus ging es mit Geschichten und weihnachtlicher Musik weiter.
Enrico Münzner, als Kließfraa verlas den Text vom „Kließlied“ und später noch eine Geschichte vom ersten Weihnachten in Frieden 1945